Nach dem Start in Süderen beim Gasthof zum Bären steigt der Weg leicht an und führt zum Wachseldornmoos. Am Hochmoor mit kleinem See geht die Wanderung weiter zum Tertianum Schibistei mit Restaurant. Im Dorf Heimenschwand zweigt der Weg ab Richtung Röthenbach und führt hinauf nach Stauffen. Hier am höchsten Punkt der Wanderung steht direkt am Weg mit ihren rund 600 Jahren eine der ältesten Eichen des Kantons Bern. Die Aussicht ins Berner Oberland und Emmental ist fantastisch. Es folgt der Abstieg nach Röthenbach zum Ziel der Wanderung. Hier befindet sich das Restaurant Moos-Pintli.
Information
Wanderroute
Auf swisstopo anzeigen
Daten:
swisstopo,
www.luzerner-wanderwege.ch
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swisstopo,
www.luzerner-wanderwege.ch
Süderen, Oberei
0:00
0:00
Wachseldornmoos
0:50
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Heimenschwand
1:30
0:40
Stauffen
2:20
0:50
Röthenbach i. E., Dorf
3:30
1:10
Wandervorschläge
Nr. ET2023-5
Schallenberg, Passhöhe
— Schangnau, Post
• BE
Über den Turner nach Schangnau
Vom Start auf dem Schallenbergpass beim Restaurant Gabelspitz führt der Wanderweg südostwärts über den Grat auf den Turner (1306m), den höchsten Punkt der Wanderung. Hier bietet sich ein guter Ausblick auf die Hügel des oberen Emmental. Via Sattelalp geht’s hinunter zum Sattelpass und anschliessend leicht steigend durch den Honeggwald zum oberen Scheidzaunhubel. Über obere Gemmi führt der Weg hinunter an die Emme bei der Talmühle. Hier lädt ein Grillplatz mit Spielplatz direkt an der Emme zum Verweilen ein. Anschliessend folgt noch der kurze Aufstieg nach Schangnau. Am Ziel der Wanderung im Dorf Schangnau befindet sich der Gasthof Löwen.
Nr. ET2023-11
Marbachegg
— Kemmeriboden
• LU
Vor Marbachegg is Kemmeribodenbad
Der Start befindet sich auf der Marbachegg beim Berggasthaus Marbachegg. Hier geniessen Sie die unglaubliche Aussicht auf die Schrattenfluh, den Hohgant und die Berner Alpen. Vorbei am Speichersee mit Grillplatz führt die Wanderung nach Ober Lochsitli, Wittenfären und Kadhus. Vor und kurz nach Imbrig befinden sich zwei Grillplätze direkt am Wanderweg. Von Oberhabchegg geht es Richtung Lauizug und weiter nach Schibenhüttli. Ein steiler, steiniger Weg führt weiter über Ober und Unter Chemmeri auf den Talboden der Grossen Emme. Am Ziel der Wanderung im Landgasthof Kemmeribodenbad sollten Sie sich die berühmte «Merängge» keinesfalls entgehen lassen.
Nr. LU2021-70
Marbachegg
— Marbach
• LU
Aussichtsreich zum Hürnli
Zur Sonnenterrasse auf der Marbachegg gelangt man innert Kürze mit der «Bretzeli-Bahn» ab Marbach. Erst am höchsten Punkt der Gondelbahn zeigt sich die ganz besondere Aussicht: Schrattenfluh und Hogant bilden den Horizont und dazwischen öffnet sich der Blick zu den Berner Hochalpen mit Schreckhorn, Finsteraarhorn und Eiger.
Die Wanderung startet ab der Marbachegg vorbei am Speichersee Richtung Oberlochsitli und Kadhus bis zur Alp Imbrig. Die Familie Jordi bewirtschaftet die Alp während den Sommermonaten und betreiben mit Freude ein Beizli für hungrige und durstige Wanderer. Wer noch ein gutes Stück Alpkäse mitnehmen möchte, ist hier goldrichtig. Weiter geht die Tour mit einer leichten Steigung über die Hürndliegg zum Hürnli. Geniessen Sie hier nochmals die einzigartige Aussicht auf die Schrattenfluh. Nun geht es rauf und runter Richtung Schüberlsmoos und danach verläuft die Strecke talwärts wieder zurück zum Ausgangspunkt, der Talstation der Sportbahnen Marbachegg.
Nr. LU2021-71
Schangnau
— Trubschachen
• BE
Zum Aussichtsgipfel Wachthubel
Die Wanderung von Schangnau via Wachthubel nach Trubschachen entdeckte Oliver Imfeld bei seiner Grenz-Tour entlang des Kantons Luzern gänzlich neu. Bei der Vorbereitung auf sein Projekt (Link unter Info), erstieg der «Botschafter» der Luzerner Wanderwege zum ersten Mal den etwas unscheinbaren Aussichtsberg. Obwohl der Wachthubel «nur» 1414 Meter über Meer aufragt, ist die Weitsicht eindrücklich.
Stetig dem sanften Grat 'gen Norden folgend, schweift der Blick mal links und mal rechts über die einst umstrittenen Gebiete des Emmental und Entlebuchs. Dank den einfachen Wegen über die «Höger» geniesst man das Voralpenpanorama entspannt und ausgiebig.
Die Wanderung kann auch in Marbach gestartet werden. In diesem Fall wandert man die komplette 4. Etappe des Grenzpfades Napfbergland (Nr. 65 SchweizMobil).