• Rundblick auf dem Santeberg

    Rundblick auf dem Santeberg.

  • Das Türst-Kreuz auf dem Santeberg

    Das Türst-Kreuz auf dem Santeberg.

  • Corinne Müller und Kantonsrätin Inge Lichtsteiner im farbenprächtigen Herbstwald.

    Corinne Müller und Kantonsrätin Inge Lichtsteiner im farbenprächtigen Herbstwald..

  • Herbstfarben am Santeberg.

    Herbstfarben am Santeberg..

  • Blick vom Egolzwilerberg über die Region.

    Blick vom Egolzwilerberg über die Region..

  • Verdientes Zvieri in wunderschöner Umgebung: Inge Lichtsteiner und Corinne Müller.

    Verdientes Zvieri in wunderschöner Umgebung: Inge Lichtsteiner und Corinne Müller..

  • Herbstwald am Santeberg.

    Herbstwald am Santeberg..

    Wauwil • LU

    Rundwanderung Santenberg

    Im Rahmen des Projektes «auf Lieblingswanderung mit Politikern» war Corinne Müller, Vorstandsmitglied der Luzerner Wanderwege, mit Inge Lichtsteiner unterwegs. Mit der Kantonsrätin aus Egolzwil gings auf ihren «Hausberg». Für die gebürtige Egolzwilerin war klar, dass sie eine Wanderung am Santenberg wählen würde: «Ich bin hier aufgewachsen und der Santenberg ist mein Gebiet. Wir sind hier schon als Kinder im Winter hochgelaufen und runtergeschlittelt. Hier fühle ich mich wohl.» Auch jetzt sei sie oft mit dem Bike oder zu Fuss hier unterwegs. Der Weg führt uns von Wauwil in wenigen Minuten durch den herbstlich gefärbten Wald auf den Santenberg. Die Blätter rascheln unter den Füssen und die Sonne bahnt sich ihren Weg durch die Wolkendecke. Auf der Anhöhe angekommen, weitet sich der Blick. Nur Eiger, Mönch und Jungfrau bleiben noch in den Wolken versteckt. Vorbei gehts an einem hölzernen Kreuz, welches einst als Schutz vor Stürmen errichtet wurde. Die nahe Chätzigerhöhe kennt Inge Lichtsteiner wie viele andere Einheimische als Kraftort. Auf die Frage, wie sie zur Politik kam, erklärt Inge: «Durch meinen verstorbenen Mann. Er war Parteipräsident. So kam bei mir das Interesse an politischen Themen und der Gedanke, dass ich auch etwas bewegen könnte.» Nun ist Inge Lichtsteiner bereits seit 2009 Teil des Luzerner Kantonsrates. Auf dem Rückweg mit Weitsicht über die ganze Region bietet sich ein schöner Picknickplatz für eine Pause an. Inge Lichtsteiner packt eine Flasche Seehalder Weisswein aus eigenem Anbau aus. Bei gewöhnlichen Wanderungen nehme sie jeweils einen Proviant, Pflaster, Regen- oder Sonnenschutz und ihr Handy mit. Wäre nicht die kühle Bise gewesen, hätte man noch lange verweilen können. So ging es aber zügig zurück zum Ausgangspunkt der schönen Rundwanderung. Herzlichen Dank, Frau Lichtsteiner für diesen lohnenswerten Tipp.

    Information

    Wanderung Nr. _LU2024-WP9

    Präsentiert von Luzerner Wanderwege

    GPS-Routendaten herunterladen

    Wauwil
    0:00
    0:00
    Rüsle
    0:25
    0:25
    Santeberg
    1:10
    0:45
    Egolzwilerberg
    2:15
    1:05
    Wauwil
    2:51
    0:36

    Wandervorschläge

    Über den Santenberg Nr. _LU2025_Trophy6
    Dagmersellen, Bahnhof — Sursee • LU

    Über den Santenberg

    Ab Dagmersellen führt der Weg abwechslungsreich durch den Wald auf den Santeberg. Die Weitsicht ist herrlich, und bald erreicht man die Chätzigerhöchi, den höchsten Punkt dieser Panoramawanderung. Unter einem erstreckt sich das Wauwilermoos, wo vor langer Zeit Pfahlbauer lebten. Schon kurz nach dem Start in Sursee taucht man in den Sursiwald ein. Nach St. Erhard liegt der idyllische Mauensee mit seinem Schloss. Das Ufer des kleinen Sees ist bei Vogelliebhabern beliebt und strahlt eine herrliche Ruhe aus. Wer dies geniessen möchte, umrundet als Abschluss den kleinen See (ca. 4 Kilometer), bevor es Richtung Zielort Sursee geht. Rubrik: Fokus Kraftorte
    12 Minuten hin, vier Stunden zurück Nr. LU2021-82
    Nebikon — Sursee • LU

    12 Minuten hin, vier Stunden zurück

    Von Sursee nach Nebikon und zurück, zuerst auf Schienen, dann per pedes. Diese Tour beschreibt Wanderleiter Kurt Sägesser in der Kolumne «Vorausgewandert» im Anzeiger Michelsamt. Klicken Sie auf «Wandervorschlag herunterladen», um die ganze Geschichte zu lesen. Ein Auszug: Wir reisen innerhalb weniger Minuten im Zug von Sursee nach Nebikon und starten unsere Wanderung im Wiggertal. Kaum ein vornehmes Wohnquartier verlassen, beginnt der etwas fordernde Aufstieg in Richtung Santenberg. Und schon wird es auf dem Naturlehrpfad so richtig spannend: Bäume und Sträucher erkennen! Hätte ich doch seinerzeit im Bio-Unterricht nur ein bisschen besser aufgepasst. Oben im Wald begrüsst uns der Mäusebussard (und / oder der Milan?) auf seine Art. Ein regelmässiger, leichter Anstieg auf Naturstrasse, dann bereits das «Filetstück» der heutigen Wanderung: Der Panoramaweg beim Sonnsitewald mit herrlicher Aussicht über das Wauwilermoos in die Innerschweizer und Berner Alpen. Die Panoramatafel der Gemeinde Wauwil klärt auf, dass ab unserem Standort Glärnisch, Fiescherhörner und das Ahorn im Napfgebiet zu entdecken sind, inklusive Eiger, Mönch und Jungfrau! Nun noch ein kurzer, anstrengender Aufstieg zum höchsten Punkt der Wanderung, die auf genau 700 Meter über Meer liegende Chätzigerhöhe. Unterwegs wie auf Schmugglerpfaden, das müsste vor allem der Jungmannschaft gefallen. Bei der Bahnstation St. Erhard-Knutwil könnte man die Wanderung beenden, uns lockt aber die Umrundung des Mauensees. Gutes Schuhwerk ist nötig. Eine einzige Stelle am Uferweg erlaubt einen Blick auf das prächtige Schloss (in Privatbesitz). Nochmals sorgen wir uns, an gewissen Stellen im Sumpf zu versinken, dann marschieren wir «nach geschlagener Schlacht» in Sursee ein und geniessen den verdienten Trunk - genau vier Stunden und 12 Minuten später.
    Rundwanderung Dagmersellerwald Nr. LU2020CO3
    Start point • LU

    Rundwanderung Dagmersellerwald

    Schon bald nach dem Durchqueren des Siedlungsgebietes von Dagmersellen steigt der Weg an. Bei Kreuzberg schöner Blick auf Dagmersellen und Umgebung. Der Weg bleibt bis zum Letten im Wald. Sicht auf das Luzerner Hinterland und den Jura. Nach dem höchsten Punkt dem Chrüzberg folgt der Tellenberg. Die Sicht in die Alpen ist atemberaubend. Ab hier folgt der Weg mehr oder weniger der Höhenkurve bis zum Gärbihubel. Abstieg nach Dagmersellen.
    Rundwanderung Schiltwald Nr. LU2020CO7
    Triengen — End point • LU

    Rundwanderung Schiltwald

    Kurz nach dem Start in Triengen steigt der Weg steil an. Bis Wellnau überwindet der Weg 200 Höhenmeter relativ schnell. Dies wird mit Aussicht belohnt. Bereits nach dem Gschweichhof ist der höchste Punkt der Wanderung fast erreicht. Im Durch den Wald bis zum Karrenhof und nach Kulmerau. Auch dieser Weiler war bis vor 10 Jahren eine einzelne Gemeinde. Seither besteht Triengen gemeinsam mit Winikon aus vier Ortsteilen. Der Rückweg nach Wellnau ist abwechslungsreich. Auf gleichem Weg steil hinunter nach Triengen.

    Tags

    Luzern Zentralschweiz Wanderung Sommer Winter Rundwanderung mittel T1

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