• Entlebuch - Finsterwald: Feldmoos

    Entlebuch - Finsterwald: Feldmoos.

    Entlebuch — End point • LU

    Entlebuch: Uralte Moore und neuzeitliche Energie

    Entlang der Wanderroute liegen je vier Energie-Plattformen und Moorpfadstationen mit vielfältigen Informationen. Eindrücklich sind der Kanalweg, die wilde Entlen, der (steile) Aufstieg zur früheren Burg, das ehemalige Luzerner Tram und der Blick zu den drei Windenergie-Anlagen. Viel Abwechslung bieten die meist problemlosen Wege durch Wald, Moorgebiete und zu den zwei aussichtsreichen Höhen oberhalb Finsterwald.

    Information

    Wanderung Nr. _LU2024-W2

    Präsentiert von Luzerner Wanderwege

    GPS-Routendaten herunterladen

    Entlebuch
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    Burg Entlebuch
    0:40
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    Finsterwald b.Entlebuch
    1:50
    1:10
    Alpiliegg
    2:50
    1:00
    Feldmoos
    3:50
    1:00
    Entlebuch
    4:29
    0:39
    End point
    4:33
    0:04

    Wandervorschläge

    Höhenweg Entlebuch - Emmental Nr. _LU2024-W13
    Doppleschwand, Post — Schüpfheim • LU

    Höhenweg Entlebuch - Emmental

    Wir starten in Doppleschwand auf einer Asphaltstrasse aber schon bald geht es hoch auf die Krete. Der schöne Waldweg gibt immer wieder Blicke ins Entlebuch und die uns umgebende Hügellandschaft frei. In einem angenehmen Auf und Ab wandern wir dem Grat entlang. In Oberstaldenegg geht’s hinunter nach Schüpfheim, dem Abschluss unserer ersten Etappe des Entlebucher Höhenwegs. Wer nach dieser schönen Wanderung Lust auf mehr bekommen hat, kann eine zweite Etappe von Schüpfheim nach Escholzmatt unternehmen.
    Rundwanderung der Gegensätze ab Flühli Nr. _LU2024-WP2
    Flühli LU, Hüttlenen • LU

    Rundwanderung der Gegensätze ab Flühli

    Schon Tage vor der gemeinsamen Wanderung kündigt sich nasskaltes Wetter an. Wandern mit einer Kantonsrätin bei diesen Bedingungen? Freie Termine sind rar bei vielbeschäftigten Leuten wie Hella Schnider und so stellt sich diese Frage nicht. Andreas Lehmann, Geschäftsleiter und Technischer Leiter der Luzerner Wanderwege, trifft die bestens gelaunte Hella Schnider, Kantonsrätin und Gemeindepräsidentin von Flühli, in Flühli. Mit Hut und Regenkleidung ausgerüstet geht es los. Bekanntlich gibt es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Das an warmen Tagen vielbesuchte Chessiloch haben die beiden Wanderer an diesem Tag im Juni für sich alleine. Umso eindrücklicher sind die tosenden Wassermassen, die sich ins Tobel stürzen. Gerade für Familien ist der Besuch des Chessiloch mit dem Wasserfall und der Hängebrücke ein Highlight. Diverse Brätelstellen laden zum Verweilen und Geniessen ein. Danach geht’s steil bergauf zur Vorder Rüchi und in den Rüchiwald. Spätestens hier wird es auch an sonnigen Tagen ruhig. Der preisgekrönte Wald und die mystische Moorlandschaft sind fantastisch. Fast entschuldigend erklärt Hella Schnider unterwegs, dass sie nicht sehr oft wandere. Sie sei neben ihrer Tätigkeit als Kantonsrätin und Gemeindepräsidentin von Flühli stark im landwirtschaftlichen Betrieb des Sohnes eingebunden. Weiter engagiert Sie sich in verschiedenen Organisationen: „Aber ich bin nicht der Typ fürs Rumsitzen.“ Das glauben wir ihr sofort. Was mag die Kantonsrätin denn so an Flühli und der Region? Sie kommt ursprünglich aus Hamburg und liebt die Hansestadt. Aber leben könnte sie dort nicht mehr, meint sie. „Die Gegend rund um Flühli hat es mir angetan. Die Landschaft, die Menschen mit ihrer zurückhaltenden, direkten Art mag ich sehr. Das Einzige, was mir hier fehlt, ist ein See.“ Daran lässt sich kaum etwas ändern. Aber an anderen Dingen – denn um etwas zu verändern, müsse man in die Politik. Gemäss ihr hat der Kanton Luzern noch grosses Potential, das brachliegt. Wer genügend Zeit mitbringt, kann einen Umweg zum Gipfel der Schwändeliflue machen, wo einen die wunderschöne Weitsicht belohnt. Für die beiden geht es aber weiter – es regnet immer noch wie aus Kübeln – zur Alp Guggene und zurück zum Ausgangspunkt. Diese Wanderung fasziniert aufgrund der Gegensätze. Die kraftvollen Wasserfälle, das mystische Moor, der entschleunigende Wald und die schönen Aussichten. All das an einem einzigen Tag.
    Rundtour hoch über dem Eigental Nr. LU-2022-17
    Eigental, Talboden • LU

    Rundtour hoch über dem Eigental

    Wir wandern vorerst durch schöne Moorlandschaften und blühenden Wiesen. Die Höhepunkte sind jedoch die drei Gipfel Rägeflüeli, Studberg und Ochs. Herrscht klare Sicht, blicken wir weit über das Mittelland bis zum Jura. Die Nordwand der Pilatuskette ist zum Greifen nah. Auf dem Rückweg zum Eigental bietet sich ein Halt in der Alpwirtschaft Unterlauelen an. Wanderleiter Joe Durrer sagt: «Der Kontrast zwischen der sonnigen Grasflanke und der steinigen Nordflanke des Rägeflüeli ist beeindruckend, die folgende Überschreitung abwechslungsreich.»
    Köhlerei - uralte Energie Romoos-Bramboden Nr. LU0022
    Romoos — Bramboden • LU

    Köhlerei - uralte Energie Romoos-Bramboden

    Das Postauto ab Wolhusen fährt direkt nach Romoos. Hier folgen wir dem Köhlerweg zum Länggrat. Der Themenweg ist mit der Nummer 530 signalisiert. Unterwegs informieren Tafeln über das uralte Handwerk der Köhlerei. Bei Unterlänggrat bietet sich ein Abstecher zum Hofbeizli Schwesteregg an. Auf dem Oberlänggrat verlassen wir den Köhlerweg und folgen der Krete bis zum Oberänzi. Der Weg zeigt einen wunderschönen Querschnitt durch die Berglandschaft des Napfgebietes. Die Älpler auf der Alp Oberänzi bieten Getränke und kleine Imbisse an. Weiter geht’s auf dem Grenzpfad Napfbergland bis oberhalb Hangeleflue. Immer auf der Höhe bleibend erreichen wir den Bramboden.

    Tags

    Luzern Zentralschweiz Wanderung Sommer Rundwanderung hoch T1

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