• Hochmoor im Herbst

    Hochmoor im Herbst.

  • Farbenpracht Haglere im Herbst

    Farbenpracht Haglere im Herbst.

    Flühli LU, Hüttlenen — Sörenberg, Post • LU

    Grenzgipfel Haglere

    Nach dem Start bei der Bushaltestelle "Hüttlenen" in Flühli führt der Weg bergauf Richtung Bleikekopf. Kurz danach wandert man durch fantastische Moorlandschaften mit alten Bergföhren. Inmitten dieser eindrücklichen Natur der UNESCO Biosphäre Entlebuch lässt es sich wunderbar Kraft tanken. Der Grenzgipfel der Haglere kommt in Sicht. Alte Steinmauern markieren die Grenze zwischen dem Kanton Luzern und Obwalden. Über den Teufimattsattel geht es steil hinunter zur Alpweid und durch das Bergsturzgebiet von Sörenberg bis zum Dorf.

    Information

    Diese Wanderung ist Teil der Wandertrophy 2025.

    Alle Trophyziele und Details unter: wandertrophy.ch

    Wanderung Nr. _LU2025_Trophy3

    Publiziert 2025 ‒ Präsentiert von Luzerner Wanderwege

    GPS-Routendaten herunterladen

    Flühli LU, Hüttlenen
    0:00
    0:00
    bus
    Bleikechopf
    2:28
    2:28
    Haglere
    3:41
    1:13
    Sörenberg, Post
    5:21
    1:40
    bus

    Wandervorschläge

    Zum fast unbekannten Schrattengipfel Nr. LU2020-24
    Sörgenberg, Hirsegg — Kemmeribodenbad • LU

    Zum fast unbekannten Schrattengipfel

    Unsere Route steigt stetig über unterschiedlich gebaute Pfade durch lichte Wälder bis zur Chlus, der höchstgelegenen Alphütte Luzerns. Dort installierte die CKW 1983 ihre erste Photovoltaikanlage. Die rund 80 Höhenmeter zum Schrattengipfel Böli gehen wir weglos. Der Abstieg bis zum Schneebergli führt teilweise steil ins Tal der Gros-sen Emme. Direkt vom Weg aus spähen wir in einen Steinadlerhorst.
    Zur ersten Photovoltaik-Anlage - Alp Chlus Nr. LU0023
    Hirsegg — Kemmeriboden-Bad • LU

    Zur ersten Photovoltaik-Anlage - Alp Chlus

    Die Wanderung startet bei der Postautohaltestelle Hirsegg. Sogleich steigt der Weg an und gewinnt schnell an Höhe. Bei der Alp Schlund werden einfache Speisen und Ge-tränke angeboten. Der Weg schlängelt sich durch die typi-sche Karstlandschaft der Schrattenfluh. Bei der Alp Chlus installierte CKW 1983 ihre erste Photovoltaikanlage. Nochmals steigt der Weg steil an bis zum Gipfel des Schibegütsch. Von hier schweift der Blick weit in die Ber-ner Alpen und die benachbarten Gipfel. Nach dem an-strengenden Abstieg wird Kemmeribodenbad erreicht. Die Merengge von hier sind schweizweit bekannt und beloh-nen für die anstrengende Tour.
    Über die Karrenfelder der Schratteflue Nr. LU0006
    Hirsegg — Marbachegg • LU

    Über die Karrenfelder der Schratteflue

    Die Schratteflue ist eines der grössten zusammenhängenden Karrenfelder der Schweiz mit eindrucksvollen Spalten und Löchern. Auf dem höchsten Punkt der Wanderung, dem Hengst, ist die Aussicht auf die umliegende Bergwelt und das Mittelland einmalig. Der steile Abstieg nach Imbrig wird durch einen Besuch im Alpbeizli entschädigt. Von der Marbachegg fährt die Gondelbahn hinunter nach Marbach mit guten Busverbindungen nach Escholzmatt.
    Auf den höchsten Luzerner Gipfel Nr. LU0010
    Sörenberg - Schönenboden — Rossweid • LU

    Auf den höchsten Luzerner Gipfel

    Wir starten in Schönenboden, wo wir schon bald den Emmensprung, die Quelle der Waldemme, sehen. Der steile Aufstieg zum Eisee wird mit herrlicher Landschaft belohnt. Dann folgt der Aufstieg bis zum Gipfel des Brienzer Rothorns. Der Abstieg über das Lättgässli, ein mit Treppen versehener Felsdurchstieg, fordert Waden und Knie. Über saftige Weiden und durch schöne Moorlandschaften wird die Rossweid erreicht. Hier bringt uns die Gondelbahn zurück nach Sörenberg.

    Tags

    Luzern Zentralschweiz Bergwanderung Sommer Gipfelwanderung hoch T2

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