Propositions de randonnées • Luzerner Wanderwege

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Vom Staldengarten zum idyllischen Klöntalersee N° LU1830
Staldengarten — Richisau • GL

Vom Staldengarten zum idyllischen Klöntalersee

Zu Beginn steigt der Weg durch das waldige Löntschtobel mit seinen Brücken und Stegen immer leicht an. Erst auf Strässchen, dann auf guten Wegen folgen wir dem Ufer des 7 Kilometer langen Klöntalersees am Fusse des Glär-nisch. An abschüssigen Stellen sind Seile montiert. Über Auenwälder und das Mündungsgebiet der Klön erreichen wir ein wildes Tobel, das uns hinauf nach Richisau am Pragelpass führt.
Entlebuch: Uralte Moore und neuzeitliche Energie N° _LU2024-W2
Entlebuch — End point • LU

Entlebuch: Uralte Moore und neuzeitliche Energie

Entlang der Wanderroute liegen je vier Energie-Plattformen und Moorpfadstationen mit vielfältigen Informationen. Eindrücklich sind der Kanalweg, die wilde Entlen, der (steile) Aufstieg zur früheren Burg, das ehemalige Luzerner Tram und der Blick zu den drei Windenergie-Anlagen. Viel Abwechslung bieten die meist problemlosen Wege durch Wald, Moorgebiete und zu den zwei aussichtsreichen Höhen oberhalb Finsterwald.
Kirchen, Kathedralen und Kapellen N° LU0004
Beromünster — Gormund • LU

Kirchen, Kathedralen und Kapellen

Für die Besichtigung des Dorfkerns von Beromünster und des Chorherrenstiftes lohnt es sich, vor dem Start der Wanderung etwas Zeit einzuplanen. Am Ortsrand von Beromünster führt der Wanderweg durch die «Waldkathedrale» im Ortsteil Schlössli. Die Aussicht auf den Sempachersee, das Mittelland, den Jura und die Alpen wechseln sich ab und sind prächtig. Unterwegs laden die Kapelle Grüt und am Schluss die Kapelle in Gormund für einen Zwischenhalt ein.
Natur pur im Napfbergland N° LU0003
Willisau — Menzberg • LU

Natur pur im Napfbergland

Die Wanderung startet am Bahnhof Willisau. Das historische Städtchen auf einem Rundgang zu besichtigen, ist sehr empfehlenswert. Unterwegs faszinieren die unterschiedlichen Aspekte des Napfberglandes wie Hügel, Gräben, Brücken, Kapellen und die sogenannten "Flue". Das Auf- und Ab ist typisch für die Gegend. Als Abschluss der Wanderung bietet Menzberg eine fantastische Rundumsicht vom Alpstein über die Alpen bis zum Jura. Das Kurhaus besteht seit 1873.
Aargauer Jura N° LU1801
Hauenstein — Benkerjoch • SO

Aargauer Jura

Bei stetem Auf und Ab und mal auf dieser, mal auf jener Seite wandern wir über die erste Jurakette. Dabei genies-sen wir immer wieder die freien, weiten Ausblicke über das Mittelland bis hin zu den Voralpen und Alpen. Wir wandern abwechselnd auf guten Wanderwegen und auf leichten Bergwegen.
Natur und Landschaft am Erlosen N° LU0011
Hildisrieden — Hitzkirch • LU

Natur und Landschaft am Erlosen

Zuerst wird das Naturschutzgebiet Vogelmoos über schöne Feldwege erreicht. Verschiedene Aussichtsplattformen bieten die Möglichkeit, die Artenvielfalt der Wasservögel zu beobachten. Mannigfaltige Vogel- und Tierstimmen verzaubern unser Gehör. Im Chüewald laden uns gut ausgerüstete Picknickplätze zum Verweilen ein. Das Wandern ist angenehm im schattigen Wald. In Waldhus werden wir mit einem unvergesslichen Panorama über den Baldeggersee belohnt. Der Abstieg führt uns ins idylische Hitzkirch.
Auf den höchsten Luzerner Gipfel N° LU0010
Sörenberg - Schönenboden — Rossweid • LU

Auf den höchsten Luzerner Gipfel

Wir starten in Schönenboden, wo wir schon bald den Emmensprung, die Quelle der Waldemme, sehen. Der steile Aufstieg zum Eisee wird mit herrlicher Landschaft belohnt. Dann folgt der Aufstieg bis zum Gipfel des Brienzer Rothorns. Der Abstieg über das Lättgässli, ein mit Treppen versehener Felsdurchstieg, fordert Waden und Knie. Über saftige Weiden und durch schöne Moorlandschaften wird die Rossweid erreicht. Hier bringt uns die Gondelbahn zurück nach Sörenberg.
Zwischen Mittelland und Pilatuskette N° LU0009
Schwarzenberg — Langfohren • LU

Zwischen Mittelland und Pilatuskette

Das Dorf Schwarzenberg ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen. Schon kurz nach dem Start erstaunt das grosse Panorama ins Mittelland. Auf dem Chrüzhubel ist der höchste Punkt der Wanderung erreicht, mit gtrandioser Aussicht und einem Picknickplatz. Dann beginnt der Abstieg auf der Krete des Blatterberg ins Renggloch. Was für eine eindrückliche Schlucht! Der Aufstieg auf den Sonnenberg führt teils über Treppen durch die wilde Wolfschlucht auf die Chrüzhöchi. Die Wanderung wird mit der historischen Standseilbahn nach Kriens beendet.
Zur Burgruine Kastelen N° LU0008
Grosswangen — Gettnau • LU

Zur Burgruine Kastelen

Diese vielseitige, abwechslungsreiche Wanderung startet in Grosswangen und führt der idyllischen Rot entlang. Das Naturlehrgebiet Gishubel/Buechwald wurde in einem stillgelegten Teil der Kiesgrube angelegt. Für Familien ist dieser Ort besonders geeignet, lädt er doch zum Entdecken und Verweilen ein. Der Weg führt weiter nach Ettwiswil. Hier kann der erste Durst gelöscht werden. Die Burgruine Kastelen in Alberswil ruft danach zum Bestaunen. Die Ruine ist begehbar und von der obersten Plattform hat man eine prachtvolle Rundsicht. Funde vor Ort wurden auf ca. 3000 vor Christus datiert. Gettnau erreichen wir auf angenehmen Wegen.
Freier Blick auf See und Berge N° LU0007
Schenkon — Rickenbach • LU

Freier Blick auf See und Berge

Nach dem Start in Schenkon steigen wir stetig bergauf. Nach kurzer Zeit geniessen wir das schöne Panorama mit See und Bergen. Kurz nach Tann informiert uns eine Panoramatafel über die Namen der umliegenden Berggipfel. Am Waldrand in Buholz lädt eine Feuerstelle zum Verweilen ein. Diese bietet eine fantastische Aussicht bis in die Berner Alpen. Bauer Fritz in Diegenstal bietet verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten an. Einfach vorher anmelden. Am Waldrand steht unauffällig und leise das erste Windkraftwerk des Kantons Luzern. Der weitere, angenehme Weg verläuft im Höchweidwald. Immer wieder mit Aussicht in die prächtige Umgebung. Der Abstieg nach Rickenbach führt uns zum Endpunkt der Wanderung.
Rontaler Höhenweg N° LU100000
Honau — Luzern, Bahnhof • LU

Rontaler Höhenweg

«Vo Lozärn gäge Honau zue, brucht mehr wärli Wanderschue», so müsste das bekannte Weggiser Lied umgetextet werden, damit es für den Rontaler Höhenweg passen würde. Denn der Rontaler Höhenweg hat durchaus die eine oder andere kleine Steigung, die es in sich hat. Aber grösstenteils geht es doch recht gemütlich über Wald und Weiden hoch über dem pulsierenden Tal in Richtung Osten. Auf diesem Höhenweg lernen Sie das Rontal für einmal von einer ganz neuen Seite kennen. «So viel Grün, so viel Aussicht und so viel Natur», das würden Sie dem Rontal nicht geben! Das Rontal bietet entlang der Hügelzüge attraktive Wanderwege und Naherholung. Die Gemeinden Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root haben gemeinsam mit LuzernPlus Wegverbindungen für Sie geschaffen. Erleben Sie den Rontaler Höhenweg auf vierzehn Kilometern Wanderweg mitten durch die Natur.
Triengen, Fusionsweg N° LU100001
Triengen • LU

Triengen, Fusionsweg

Naturnahe Ortsteile und Weiler in der ruhigen Umgebung von Triegen bieten Ihnen auf Ihrer Wanderung viel Abwechslung. Neben vier beschrifteteten Aussichtsplattformen, die Sie in jedem Ortsteil finden werden, gibt es Wälder, Bäche und Wiesen mit einer wunderschönen Fauna und Flora. Fernab vom Alltagsstress dürfen Sie die ruhige Natur geniessen. Über Berg und Tal bis zum höchsten Punkt im Gebiet «Sämirain» ob Kulermau auf 835 Meter oder in der Talsohle auf rund 500 Meter der Sure entlang. Teilrouten sind möglich. In Triengen gibt es mehrere Bushaltestellen, die Sie wieder an den Start oder zu den nächsten Zugverbindungen im Surental nach Sursee oder nach Schöftland bringen.
Durch Moorlandschaften aufs Brienzer Rothorn N° LU0012
Sörenberg — Brienzer Rothorn • LU

Durch Moorlandschaften aufs Brienzer Rothorn

Sanfte Moore, steile Felsen und schroffe Grate erwarten Sie auf dieser abwechslungsreichen Wanderung von Sörenberg auf das Rothorn, dem höchsten Luzerner Berg. Nach dem Aufstieg von der Rossweid zum Lättgässli folgen Sie der spektakulären Gratwanderung zum Gipfel des Brienzer Rothorns, wo sich Ihnen ein bezauberndes Panorama eröffnet. Unten im Tal ruht der türkisblaue Brienzersee und im Hintergrund erhebt sich die gewaltige Kette der schneebedeckten Alpen. Mit etwas Glück begegnen Sie einem Steinbock.
Panorama und Natur auf dem Sonnenberg N° LU0013
Luzern — Sonnenberg • LU

Panorama und Natur auf dem Sonnenberg

Die Wanderung beginnt beim Bahnhof Luzern und ist Teil des Alpenpanorama-Wegs. Vorbei an der Kapellbrücke und Reuss gelangen Sie via Bruchquartier zum Gigeliwald. Nach dem Aufstieg sind Sie auf dem Sonnenberg. Von hier haben Sie einen tollen Blick auf den Pilatus, Luzern und das Hinterland. Der Wanderweg führt via Chrüzhöchi in die wilde Wolfsschlucht zurück zum Hotel Sonnenberg. Dieser Abschnitt gehört zum Zwergenweg. Die Sonnenbergbahn fährt von April bis Ende Oktober und bringt Sie ins Dorfzentrum von Kriens.
Kultur und Panorama am Sempachersee N° LU0014
Oberroth — End point • LU

Kultur und Panorama am Sempachersee

Beginnen Sie die Wanderung im ländlichen Buttisholz und folgen Sie dem Weg nach Oberroth zur Kapelle Muttergottes welche wahrscheinlich im 12. Jahrhundert gebaut wurde. Weiter geht es nach Bluemeberg. Dort lädt Sie ein schöner Picknickplatz zum Verweilen ein. Bevor die Wanderung ihr Ende in Nottwil findet, lohnt sich ein Besuch im Schloss Tannenfels oder der Kapelle St. Margrethen. Wer seine müden Wanderfüsse im Anschluss im Sempachersee abkühlen möchte, findet die Möglichkeit dazu in der kostenlos zugänglichen Seebad Nottwil.
Rigi - Weg der Naturschätze N° LU0015
Hinterbergen — Rigi Kaltbad • LU

Rigi - Weg der Naturschätze

Mit der Seilbahn ab Vitznau erreichen Sie die Bergstation Hinterbergen. Die abwechslungsreiche Wanderung mit toller Sicht auf die umliegenden Berge beginnt über safti-ge Alpwiesen. Zwölf Informationstafeln geben Einblick in die Biodiversität und über die Naturschätze der Rigi. Der Felsenweg zwischen Unterstetten und Rigi First gibt atemberaubende Tiefblicke auf den Vierwaldstättersee. Den letzten Teil zwischen Rigi Frist und Rigi Kaltbad wandern Sie entlang des ehemaligen Trassees der Scheideggbahn.
Zwischen den Juraseen N° LU1823
Sugiez, Bahnhof • FR

Zwischen den Juraseen

Vorerst durchqueren wir das Siedlungsgebiet von Sugier bis zu einem Rebberg. Gemütlich ansteigend wandern wir abwechselnd auf Hart- und Naturbelag durch Rebber-ge und Wald auf den Mont Vully, der einzigartigen Erhe-bung inmitten des Seengebietes. Kurze Strecken etwas steiler geht es wieder hinunter nach Praz an den Murten-see. Dem idyllischen Seeuferweg folgen wir nach Sugiez zurück.
Energiequelle an der kleinen Emme N° LU1802
Hellbühl — Malters • LU

Energiequelle an der kleinen Emme

Wir wandern auf guten Wegen durch moorige Ebenen und Wald. Bei Grabe ändert sich das Gelände schlagartig und wir steigen kurz durch ein steileres Waldstück ab. Bei einem Kaffee in der Besenbeiz geniessen wir den Blick auf den Pilatus. Nach einigen Kehren auf Hartbelag blicken wir auf das Flusskraftwerk Ettisbühl hinunter. Weiter gehts auf gemütlichem Weg zum Bahnhof Malters.
Schwyzer Höhenweg, Sattel - Haggenegg - Schwyz N° LU1803
Sattel — Schwyz, Zentrum • SZ

Schwyzer Höhenweg, Sattel - Haggenegg - Schwyz

Die Etappe startet in Sattel. Nach einem fordernden Auf-stieg nach Mostelberg ist das Hochstuckli ein kurzer Ab-stecher wert. Die Panoramasicht zu den Mythen und ins Schwyzerland ist eindrucksvoll. Anschliessend folgt ein sanfter Anstieg zur Haggenegg, wo sich der Schwyzer Höhenweg mit dem Jakobsweg kreuzt. Nun geht es hin-unter nach Schwyz, zum geschichtsträchtigen Hauptort des Kantons.
Panorama auf Zentralschweizer und Berner Alpen N° LU1820
Turren — Sörenberg, Post • OW

Panorama auf Zentralschweizer und Berner Alpen

Nach der Bergfahrt mit der Seilbahn folgen wir der Bergstrasse zur Dundelegg. Sodann steigen wir über die Rü-ckenegg und geniessen den Blick auf die verschneiten Berge des Berner Oberlands wie auch in die Zentralschweizer Alpen. Über die steinige Chringe erreichen wir die saftiggrünen Alpen der Jänzimatt und des Glauben-bielenpass. Beim Abstieg schweift der Blick über Sören-berg und die Schrattenflue.
Seetaler Natur über der Erlosen N° 2024_WP11
Hitzkirch • LU

Seetaler Natur über der Erlosen

Die Glockenklänge der Pfarrkirche St. Pankratius in Hitzkirch begleiten uns auf dem Weg hinauf zur Erlosen. Über gute Waldwege geht es zum Naturparadies Vogelmoos. Das Gezwitscher der Vögel, das Summen der Bienen und das Quaken der Frösche wirkt beruhigend und verbindet mit der Natur. Der Weg bietet Aussicht über das Seetal und folgt dem Sagebach hinunter nach Hochdorf.
Bireggwald und Horwer Halbinsel N° LU2020CO9
Start point — End point • LU

Bireggwald und Horwer Halbinsel

Nach dem Start im Mattenhof in Kriens führt ein schön angelegter Weg durch den Bireggwald aufwärts zur Oberrüti. An diesem herrlichen Aussichtspunkt lohnt sich eine Pause, um die wunderschöne Sicht auf Rigi, Pilatus und die Weite des Vierwaldstättersees zu geniessen. Über Seeblick via Roggere gelangt man abwärts auf die Horwer Halbinsel, stets mit dem See- und Bergpanorama vor Augen. Beim Birrholz dreht der Wanderweg zurück Richtung Horw und Kriens. Nach leichtem Auf und Ab endet die gemütliche Wanderung beim Ausgangspunkt Matten in Kriens.
Schybach - Tripolihütte N° LU2020HT-T1
Schybach • LU

Schybach - Tripolihütte

Mit dem Auto fährt man von Alpnach Richtung Lütoldsmatt und weiter bis zum Schybach. Von dort aus geht ein gemütlicher und ungefährlicher Weg über die Balismatt zur Wängenalp und von dort rechts hinauf über den Bergweg zur Tripolihütte. Mit dem Stempel im Trophyheft (Stempelbox an Hütte suchen), geht es auf gleichem Weg zurück. Quelle: Pro Pilatus
Rundwanderung Schybach - Tripolihütte N° LU2020HT-T2
Schybach — End point • LU

Rundwanderung Schybach - Tripolihütte

Ab Parkplatz Schybach bis Märenschlag, dann rechts steil aufwärts Richtung Feldalp, Mittaggüpfi und hinunter zur Tripolihütte. Hier ist Platz und Zeit für einen Rast, sowie die Hütte im Trophyheft per Stempel festzuhalten (Stempelbox an Hütte suchen). Anschliessend kann zur Wängenalp abgestiegen werden und auf dem Strässchen wieder Richtung Schybach. Zwischendurch relativ steil. Beim Abstieg zur Hütte hat es Seile und Treppen. Nur für gute Berggänger, für diese aber ungefährlich. Quelle: Pro Pilatus