Propositions de randonnées • Luzerner Wanderwege

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Rundwanderung über den Sonneberg N° LU2020CO1
Start point — End point • LU

Rundwanderung über den Sonneberg

Start im Bruchmattquartier in Luzern. Stetiger Anstieg durch den Gütschwald Richtung Böschenhof. Ab hier schöne Aussicht auf die Berge, insbesondere den Pilatus. Ab der Bergstation Sonnenbergbahn steiler Anstieg zur Chrüzhöchi, danach entspannt über den eigentlichen Sonneberg. Abstieg über viele Treppenstufen zum Ränggloch. Unterwegs Informationen über den ehemaligen Kohleabbau am Sonneberg. Brücke über den Ränggbach im Ränggloch; imposante Schlucht. Nach kurzem Gegenanstieg schöner Abstieg dem Ränggbach entlang, auslaufend bis zum Weg entlang der kleinen Emme. Das Siedlungsgebiet von Littau querend wieder in die Region des Gütschwald gelangend. Ziel Luzern.
Rundwanderung Blosenberg N° LU2020CO2
Beromünster — End point • LU

Rundwanderung Blosenberg

Den historischen Ortskern von Beromünster verlassen wir den Stift querend Richtung Schlössli. Hier steht die einzigartige Waldkathedrale von Beromünster. Es lohnt sich, etwas zu verweilen und die einmalige Atmosphäre des denkmalgeschützten Ortes zu erleben. Wir folgen der Allee aus über hundert Rosskastanien und Rotbuchen in Richtung der Strasse zum Bloseberg. Oben angekommen, lockt ein Abstecher zum Sendeturm mit Aussicht zur Rigi und Co. Via Waldi gelangen wir wieder zurück nach Beromünster.
Rundwanderung Dagmersellerwald N° LU2020CO3
Start point • LU

Rundwanderung Dagmersellerwald

Schon bald nach dem Durchqueren des Siedlungsgebietes von Dagmersellen steigt der Weg an. Bei Kreuzberg schöner Blick auf Dagmersellen und Umgebung. Der Weg bleibt bis zum Letten im Wald. Sicht auf das Luzerner Hinterland und den Jura. Nach dem höchsten Punkt dem Chrüzberg folgt der Tellenberg. Die Sicht in die Alpen ist atemberaubend. Ab hier folgt der Weg mehr oder weniger der Höhenkurve bis zum Gärbihubel. Abstieg nach Dagmersellen.
Rundwanderung Schiltwald N° LU2020CO7
Triengen — End point • LU

Rundwanderung Schiltwald

Kurz nach dem Start in Triengen steigt der Weg steil an. Bis Wellnau überwindet der Weg 200 Höhenmeter relativ schnell. Dies wird mit Aussicht belohnt. Bereits nach dem Gschweichhof ist der höchste Punkt der Wanderung fast erreicht. Im Durch den Wald bis zum Karrenhof und nach Kulmerau. Auch dieser Weiler war bis vor 10 Jahren eine einzelne Gemeinde. Seither besteht Triengen gemeinsam mit Winikon aus vier Ortsteilen. Der Rückweg nach Wellnau ist abwechslungsreich. Auf gleichem Weg steil hinunter nach Triengen.
Bireggwald und Horwer Halbinsel N° LU2020CO9
Start point — End point • LU

Bireggwald und Horwer Halbinsel

Nach dem Start im Mattenhof in Kriens führt ein schön angelegter Weg durch den Bireggwald aufwärts zur Oberrüti. An diesem herrlichen Aussichtspunkt lohnt sich eine Pause, um die wunderschöne Sicht auf Rigi, Pilatus und die Weite des Vierwaldstättersees zu geniessen. Über Seeblick via Roggere gelangt man abwärts auf die Horwer Halbinsel, stets mit dem See- und Bergpanorama vor Augen. Beim Birrholz dreht der Wanderweg zurück Richtung Horw und Kriens. Nach leichtem Auf und Ab endet die gemütliche Wanderung beim Ausgangspunkt Matten in Kriens.
Schybach - Tripolihütte N° LU2020HT-T1
Schybach • LU

Schybach - Tripolihütte

Mit dem Auto fährt man von Alpnach Richtung Lütoldsmatt und weiter bis zum Schybach. Von dort aus geht ein gemütlicher und ungefährlicher Weg über die Balismatt zur Wängenalp und von dort rechts hinauf über den Bergweg zur Tripolihütte. Mit dem Stempel im Trophyheft (Stempelbox an Hütte suchen), geht es auf gleichem Weg zurück. Quelle: Pro Pilatus
Rundwanderung Schybach - Tripolihütte N° LU2020HT-T2
Schybach — End point • LU

Rundwanderung Schybach - Tripolihütte

Ab Parkplatz Schybach bis Märenschlag, dann rechts steil aufwärts Richtung Feldalp, Mittaggüpfi und hinunter zur Tripolihütte. Hier ist Platz und Zeit für einen Rast, sowie die Hütte im Trophyheft per Stempel festzuhalten (Stempelbox an Hütte suchen). Anschliessend kann zur Wängenalp abgestiegen werden und auf dem Strässchen wieder Richtung Schybach. Zwischendurch relativ steil. Beim Abstieg zur Hütte hat es Seile und Treppen. Nur für gute Berggänger, für diese aber ungefährlich. Quelle: Pro Pilatus
Rundwanderung zur Uerke N° LU2020CO10
Start point — End point • LU

Rundwanderung zur Uerke

Von Reiden bis Wikon hat man das erste Zwischenziel vor Augen: Die Marienburg, welche mit einer öffentlichen Panoramaterrasse aufwartet. Breite Waldwege führen leicht ansteigend nach Gigger, wo sich eine schöne Aussicht Richtung Mittelland öffnet. Über Schlatt gelangt man hinunter zur Uerke und überschreitet die Kantonsgrenze zum Aargau im wunderschönen, schmalen Uerkental. Ein verträumter Ort – man wähnt sich in einer anderen Welt. Um zurück ins Wiggertal zu gelangen, biegt man zur Geissmatt ab, welche sich wieder auf Luzerner Boden befindet. Zum Abschluss quert man den Tannwald zum Lochbrunne und läuft entlang des Lusbergs hinunter nach Reiden.
Rundwanderung Burgwald N° LU2020CO11
Start point • LU

Rundwanderung Burgwald

Start in Pfaffnau, entlang der Pfaffnern nach Roggliswil. Nicht signalisierte Abkürzung ab Loch bis Wasserfallen möglich. So spart man sich einen etwas Hartbelag. Nun steigt der Weg abwechslungsreich an bis Eberdingen. Hier öffnet sich eine prächtige Aussicht über das Mittelland bis in die Berge. Der Weg folgt nun dem Burgwald, bei Sonnenschein lässt sich hier die Frühlingswärme geniessen. Die Burgstelle über dem Burghof und die Flurnahmen zeugen von der Geschichte von Pfaffnau. Über die Burgstelle Satteln und den Burghof durch Wald und über Wiesland zurück nach Pfaffnau.
Rundwanderung Stäfeli - Tripolihütte N° LU2020HT-T3
Stäfeli — End point • LU

Rundwanderung Stäfeli - Tripolihütte

Mit dem Auto von Schwarzenberg her bis zum Stäfeli, von dort aus zu Fuss Richtung Stäfelifluh und auf dem Grat zur Tripolihütte. Mit dem gestempelten Trophyheft im Gepäck (Stempelbox an Hütte suchen), geht die Tour weiter Richtung Mittaggüpfi und wieder hinunter zum Stäfeli. Nur für gute Berggänger. Auch hier hat es Seile und Treppen. Quelle: Pro Pilatus
Gratwanderung Brisen N° LU2020HT-B2
Start point — Musenalp • LU

Gratwanderung Brisen

Nach der Luftseilbahn hinauf zum Kraftort Niederrickenbach folgt ein kurzer Spaziergang zum Sessellift ab Alpboden hoch zum Haldigrat (Betriebszeiten prüfen). Der Ausgangspunkt dieser Gratwanderung ist bereits spektakulär. Auf dem Bergweg zum Brisengipfel und weiter zum Glattgrat ist Trittsicherheit erforderlich. Es lohnt sich keine Eile, immer wieder geniesst man wunderbare Aus- und Tiefblicke vom Urner- bis ins Mittelland. Der Abstieg zum Brisenhaus ist etwas steil und schroff, dafür landschaftlich interessant und kontrastreich. Nach verdienter Pause, Zwischenverpflegung und dem Stempel im Trophyheft geht es hinunter zur Bärenfallen und schliesslich hoch zur Musenalp. Ein schöner Platz zum Ende der Wanderung. Wer mag, kann weiter nach Niederrickenbach wandern, ansonsten fährt im Sommer eine kleine Seilbahn. Die Wanderung kann auch in umgekehrter Richtung absolviert werden.
Bristen / Gufern - Hüfihütte - Golzern N° LU2020HT-H1
Golzern Talstation — Golzern Bergstation • UR

Bristen / Gufern - Hüfihütte - Golzern

Die Wanderung im traumhaften Maderaner Talboden folgt dem Chärstelenbachs und führt streckenweise entlang des Höhenwegs Maderanertal (Nr. 590 SchweizMobil). Den Blick 'gen Schärhorn und Clariden gerichtet, entschwindet man zügig der Zivilisation. Bis Riedbödmer steigt der Weg gemächlich, ehe der Hüttenanstieg steil wird. Für geübte Berggänger sind diese 900 Höhenmeter gut zu bewältigen. In einmaliger Lage mit Blick auf Hüfisee und Hüfigletscher sowie talauswärts lässt sich auf der Hüfihütte besonders gut erholen und stärken. Vor dem Abstieg den Hüttenstempel ins Trophyheft nicht vergessen. Zuerst erfolgt das steile Stück auf selbem Weg, ehe sich eine Höhenroute via Stäfel zum Golzerensee anbietet. Der Bergsee auf 1411 Metern lockt zum kühlen Erfrischungsbad und gemütlichen Verweilen. Von da ist es nicht mehr weit zur Bergstation Golzern Egg.
Rundwanderung Dammahütte N° LU2020HT-D1
Göscheneralp — End point • UR

Rundwanderung Dammahütte

Ins Göschenertal zum Ausgangspunkt der Hüttenwanderung fährt ein Postauto (Haltestelle Dammagletscher). Je nach Gusto und Sonnenstand wählt man die nördliche oder die südliche Route um den Göscheneralpsee für den Hin- und die andere für den Rückweg. Unser Wandervorschlag führt zuerst aufwärts ins Hochmoor mit den wilden Hängen und Matten nördlich des Stausees. An dessen Ende quert man die Chelenreuss und folgt dem Weg am Fusse der Moosstöcke. Im Tal der Dammareuss angekommen, steht das steile letzte Stück hoch zur Dammahütte an. Es ist mit Steintreppen gut ausgebaut, dennoch ist Trittsicherheit Pflicht. Oben erwartet einen an spektakulärer Stelle die kleine aber schmucke Dammahütte. Geschützt vom Dammastock inmitten der Winterberg-Gruppe geniesst man Aussicht und Zwischenverpflegung besonders intensiv. Gut gestärkt und erholt folgt der Abstieg bis zur Verzweigung am Dammaboden. Südseitig des Bergsees fällt der Weg sanft an den Hängen und Matten von Älpergen und Höhenberg ab. Zum Schluss darf der Gang über den imposanten Erddamm nicht fehlen.