• Foto: Willisau Tourismus

    Foto: Willisau Tourismus.

    Start point • LU

    Rundwanderung Burgwald

    Start in Pfaffnau, entlang der Pfaffnern nach Roggliswil. Nicht signalisierte Abkürzung ab Loch bis Wasserfallen möglich. So spart man sich einen etwas Hartbelag. Nun steigt der Weg abwechslungsreich an bis Eberdingen. Hier öffnet sich eine prächtige Aussicht über das Mittelland bis in die Berge. Der Weg folgt nun dem Burgwald, bei Sonnenschein lässt sich hier die Frühlingswärme geniessen. Die Burgstelle über dem Burghof und die Flurnahmen zeugen von der Geschichte von Pfaffnau. Über die Burgstelle Satteln und den Burghof durch Wald und über Wiesland zurück nach Pfaffnau.

    Information

    Pfaffnau – Loch – Roggliswil – Wasserfallen – Nebbach – Eberdingen – Burgwald – Burghof – Pfaffnau.

    Randonnée n° LU2020CO11

    Présenté par Luzerner Wanderwege

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    Parcours de la randonnée

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    Start point
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    Pfaffnau
    2:32
    2:32

    Propositions de randonnées

    Zwischen zwei Welten N° _LU2024-WP8
    St. Urban, Bahnhof — St. Urban LU • LU

    Zwischen zwei Welten

    Im Rahmen des Projektes «auf Lieblingswanderung mit Politikern» war Corinne Müller, Vorstandsmitglied der Luzerner Wanderwege, mit Thomas Grüter unterwegs. Der Kantonsrat aus St. Urban wählte eine Wanderroute in seiner Heimat. Nur ein Bach trennt Bern und Luzern Thomas Grüter steht gut gelaunt am Bahnhof, als Corinne Müller, Vorstandsmitglied der Luzerner Wanderwege und Geschäftsführerin von Willisau Tourismus, mit dem Zug ankommt. Das Wetter sieht etwas unbeständig aus: Einen Regenschutz habe er immer im Rucksack dabei. Auf die Frage, was sonst noch in seinen Rucksack gehöre, antwortet er ohne zu zögern: «Ein Sackmesser. Und was zum Draufsitzen.» Los geht’s in St. Urban, wo der Bach Rot die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Luzern bildet. Der Bahnhof von St. Urban liegt auf Berner, das Dorf auf Luzerner Boden. Thomas Grüter führt aus: «Das war früher – und auch heute noch – die Grenze zwischen zwei Welten. Alles ist anders. Die Religion, die Mentalität, die Jasskarten…» Geschichtsträchtige Umgebung Es geht am beindruckenden und von weit her sichtbaren ehemaligem Kloster und an den verschiedenen Klinikgebäuden vorbei. Danach führt die Wanderer der Tundwilerweg weiter in Richtung Sonnhaldenhof. Wie so vieles hat auch dieser Weg einen geschichtlichen Hintergrund. Das Dorf St. Urban hiess nämlich früher Nieder-Tundwil. Thomas Grüter weiss viel zu berichten über den Sonnhaldenhof und den Berghof, an denen der schöne Weg mit Aussicht bis hin zu Eiger, Mönch und Jungfrau vorbeiführt. Sein Sohn führe den Bauernhof nun, er helfe aber ab und zu noch mit. Stark engagiert ist der Kantonsrat auch beim Herzensprojekt von ihm und seiner Frau Brigitte, dem Bed&Breakfast Berghof. Da lässt er es sich nicht entgehen, seine Wanderbegleitung zu einem Kaffee und feinem Willisauer-Ringli-Mousse einzuladen. Vielbeschäftigter Politiker Neben seinem Engagement auf dem Sonnhaldenhof und dem Berghof sowie als Präsident des ZMP (Zentralschweizer Milchproduzenten) sitzt Thomas Grüter seit 2015 im Kantonsrat des Kantons Luzern. Bis vor vier Jahren war er zudem Gemeindepräsident von Pfaffnau. Seine Tage scheinen mehr Stunden zu haben als 24, oder er braucht sehr wenig Schlaf («Heute morgen war ich um 5 Uhr schon auf dem Feld.»). Umso mehr scheint er die gemeinsame Wanderung zu geniessen und wirkt trotz der vielen Projekte und Aufgaben äusserst entspannt. Mit der Politik kam er bereits als Kind in Berührung – sein Vater war Politiker und es war in der Familie klar, dass man eine eigene Haltung haben und etwas bewegen sollte. Für die gesamte Wanderroute reichte es an diesem Nachmittag mit Thomas Grüter nicht mehr. Die hier vorgeschlagene, gesamte Rundwanderung führt über den Chüewald zurück nach St. Urban.
    Rundwanderung Dagmersellerwald N° LU2020CO3
    Start point • LU

    Rundwanderung Dagmersellerwald

    Schon bald nach dem Durchqueren des Siedlungsgebietes von Dagmersellen steigt der Weg an. Bei Kreuzberg schöner Blick auf Dagmersellen und Umgebung. Der Weg bleibt bis zum Letten im Wald. Sicht auf das Luzerner Hinterland und den Jura. Nach dem höchsten Punkt dem Chrüzberg folgt der Tellenberg. Die Sicht in die Alpen ist atemberaubend. Ab hier folgt der Weg mehr oder weniger der Höhenkurve bis zum Gärbihubel. Abstieg nach Dagmersellen.
    Rundwanderung Schiltwald N° LU2020CO7
    Triengen — End point • LU

    Rundwanderung Schiltwald

    Kurz nach dem Start in Triengen steigt der Weg steil an. Bis Wellnau überwindet der Weg 200 Höhenmeter relativ schnell. Dies wird mit Aussicht belohnt. Bereits nach dem Gschweichhof ist der höchste Punkt der Wanderung fast erreicht. Im Durch den Wald bis zum Karrenhof und nach Kulmerau. Auch dieser Weiler war bis vor 10 Jahren eine einzelne Gemeinde. Seither besteht Triengen gemeinsam mit Winikon aus vier Ortsteilen. Der Rückweg nach Wellnau ist abwechslungsreich. Auf gleichem Weg steil hinunter nach Triengen.
    Rundwanderung zur Uerke N° LU2020CO10
    Start point — End point • LU

    Rundwanderung zur Uerke

    Von Reiden bis Wikon hat man das erste Zwischenziel vor Augen: Die Marienburg, welche mit einer öffentlichen Panoramaterrasse aufwartet. Breite Waldwege führen leicht ansteigend nach Gigger, wo sich eine schöne Aussicht Richtung Mittelland öffnet. Über Schlatt gelangt man hinunter zur Uerke und überschreitet die Kantonsgrenze zum Aargau im wunderschönen, schmalen Uerkental. Ein verträumter Ort – man wähnt sich in einer anderen Welt. Um zurück ins Wiggertal zu gelangen, biegt man zur Geissmatt ab, welche sich wieder auf Luzerner Boden befindet. Zum Abschluss quert man den Tannwald zum Lochbrunne und läuft entlang des Lusbergs hinunter nach Reiden.

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    Lucerne Suisse centrale Randonnée Été Hiver Randonnée de l'après-midi Randonnée circulaire Pour les familles moyen

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