• Kraftort Kappelle Flüss

    Kraftort Kappelle Flüss.

  • Energie tanken am Nottelerberg

    Energie tanken am Nottelerberg.

  • Kraftort Schloss Wartensee

    Kraftort Schloss Wartensee.

  • Von Kraftort zu Kraftort am Nottelerberg

    Von Kraftort zu Kraftort am Nottelerberg.

  • Blick über den Sempachersee

    Blick über den Sempachersee.

    Sempach Station • LU

    Kraftorte am Nottelerberg

    Diese abwechslungsreiche Rundwanderung, welche die Leiterin der Forschungsstelle Kraft-& Kulturorte Schweiz, Dr. Andrea Fischbacher, empfiehlt, startet und endet in Sempach-Station. Von Kraftort zu Kraftort geniesst man die eindrückliche Kultur und wunderschöne Natur in wechselnden Landschaftskammern. Unterwegs sind an folgenden Plätzen verstärkte Kräfte zu spüren: Wallfahrtskirche Adelwil, Kirche St. Ulrich Neuenkirch, Wegzeichen Huprächtigen, Flüsskapelle, Oberlindig und Schlosspark Wartensee. Diese Orte der Kraft können ausgedehnter oder auch sehr kleinräumig auftreten. Spannend, diese Wanderung am Nottelerberg für eigene Erfahrungen zu nutzen.

    Information

    Dieser persönliche Wandertipp von Dr. Andrea Fischbacher, Leiterin Forschungsstelle Kraft-& Kulturorte Schweiz, ist Teil der Sommerbroschüre 2025 der Luzerner Wanderwege zum Thema "Kraftorte".

    Am 4. Oktober 2025 findet eine geführte Kraftortwanderung mit Dr. A. Fischbacher in Zusammenarbeit mit den Luzerner Wanderwegen statt. Lassen Sie sich dieses Erlebnis nicht entgehen. Bitte frühzeitig online reservieren.

    Randonnée n° _LU2025_Tipp2

    Publié sur 2025 ‒ Présenté par Luzerner Wanderwege

    Télécharger les données d'itinéraire GPS

    Parcours de la randonnée

    Afficher sur swisstopo
    Sempach Station
    0:00
    0:00
    train
    Wallfahrtskirche Adelwil
    0:20
    0:20
    Kirche St. Ulrich Neuenkirch
    0:53
    0:33
    Wegzeichen Huprächtigen
    2:21
    1:28
    Kapelle Flüss
    2:33
    0:12
    Oberlindig
    3:23
    0:50
    Schloss Wartensee
    3:57
    0:34
    Sempach Station
    4:26
    0:29
    train

    Propositions de randonnées

    Luzerner Kapellenweg N° LU2021-85
    Hellbühl — Ettiswil • LU

    Luzerner Kapellenweg

    Der Luzerner Kapellenweg beginnt bei der Pfarrkirche Hellbühl in der Gemeinde Neuenkirch und führt durch das Rottal via Ruswil, Buttisholz, Grosswangen bis nach Ettiswil. Als Orte des Vertrauens, der Kraft, der Stille und des Gebets laden insgesamt 17 Kirchen und Kapellen ein. Die Wanderung auf der alten Landstrasse Luzern-Aarburg mit teils römischem Ursprung ist ein historisches und kulturelles Erlebnis. Die Pilger- und Wallfahrtsorte werden erstmals 1275 in historischen Schriften erwähnt. Jedes der 17 kirchlichen Bauwerke erzählt seine eigene Geschichte. Dabei amten Schutzpatroninnen, Schutzpatrone und Heilige als Vorbilder, Fürsprechende, Wegbegleitende oder auch Wegweisende. So führt der Kapellenweg von Hellbühl nach einem kurzen Aufstieg durch Wiesen und Wald zur Huobkapelle und weiter zur Kapelle St. Katharina. Der Blick in die Weite des Rottals eröffnet sich und talabwärts, vorbei an Bauernhöfen, kommt Ruswil mit der 1783 gebauten Barockkirche von nationaler Bedeutung. Vom Siedlungsgebiet wechselt der Weg dann wieder in die offene Landschaft. Bei den 14 Nothelfern in St. Ulrich und in St. Ottilien, dem einzigartigen Zentralbau im Rokokostil mit byzantinischem Erscheinungsbild, ist die Hälfte des Weges erreicht. Mitten durch das geschützte Ortsbild von Buttisholz mit der barocken Kirchenanlage führt der Weg über den alten Römerweg zur Kapelle Oberroth in Grosswangen. In unterschiedlichen Hofläden sind lokale Produkte zur Stärkung und Erfrischung zu geniessen. In Ettiswil passiert der Weg die Wahlfahrtskapelle St. Anna, die mit der 1452 eingeweihten Sakramentskapelle und dem Sigristenhaus ein Ensemble bildet. Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt markiert das Ende oder in umgekehrter Richtung den Anfang des Kapellenwegs.
    Über den Stierenberg ins Surental N° LU2020-11
    Beromünster — Triengen • LU

    Über den Stierenberg ins Surental

    Die Wanderung führt uns von Beromünster ins Gebiet der Kantonsgrenze zum Aargau. Vom Wynental wandern wir gemütlich ins Suhrental. Via Stierenberg erreichen wir den Weiler Mullwil, bevor wir wieder in den Wald eintauchen und die zweite Anhöhe am Fuchshubel erwandern. Die Aussicht auf die zahlreichen Gipfel der Alpen ist beeindruckend. Zu dieser Wanderung erschien am 8. April im Anzeiger Michelsamt eine Kolumne von Ramona Fischer. Sie kann am Ende dieser Seite als PDF gelesen werden (Klick auf «Wandervorschlag herunterladen»). Ein Auszug: «Mehr als einmal mache ich Rast, denn es handelt sich eben nicht um einen «kleinen Spaziergang» sondern um eine vier- bis fünfstündige Wanderung. Eine ideale Tour für das bewegte Frühlingserwachen in einfachem Gelände. Mein Tipp an Sie zur Vorbereitung für grössere Wanderabenteuer im Sommer.»
    Power aus dem Äther - Sursee - Hitzkirch N° LU0024
    Sursee — Hitzkirch • LU

    Power aus dem Äther - Sursee - Hitzkirch

    Vom Bahnhof quert der Wanderweg das historische Stadtzentrum von Sursee. Nach Mariazell und Schenkon endet der urbane Teil und der Anstieg beginnt. Vorbei an der Kapelle Grüt wird der Blosenberg erreicht. Schon von weitem ist der 125 Meter hohe Sendemasten des ehemaligen „Radio Beromünster“ auf der Spitze des Hügels sichtbar. Das Panorama ist überwältigend. Leicht absteigend wird Beromünster mit der Stiftskirche und dem schönen Dorfkern (Fläcke) erreicht. Entlang der Wyna steigt der Weg auf den Erlose an. Hier liegt den Wandernden der Baldeggersee zu Füssen. Über historische Wege geht’s weiter zur Station Hitzkirch.
    Rundwanderung Diegenstal N° LU2020CO6
    Start point — End point • LU

    Rundwanderung Diegenstal

    Vom Bahnhof geht es zu Beginn durch das historische Städtchen Sursee und bis Mariazell entlang der Strasse. Ab Schenkon steigt der Weg an, die Aussicht wird mit jedem Schritt attraktiver. Ab Tannberg bis Diegenstal liegt sowohl die Stadt Sursee sowie der Sempachersee zu unseren Füssen und das Bergpanorama nimmt den ganzen Horizont ein. Bei Diegenstal steht eines der ersten Windräder der Schweiz. Kurz darauf wird einer der höchsten Punkte im Luzerner Mittelland erreicht. Der Abstieg nach Geuensee ist abwechslungsreich. Über die Fläche zwischen Geuensee in den Sursiwald. Von hier sind es nur noch ein paar Minuten bis zum Bahnhof.

    Mots-clés

    Lucerne Suisse centrale Randonnée Été Hiver haut T1

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