• Adrian Wüest (Mitte), Projektleiter des Bautrupps Luzerner Wanderwege bei der Arbeit im Steinibachwald.

    Adrian Wüest (Mitte), Projektleiter des Bautrupps Luzerner Wanderwege bei der Arbeit im Steinibachwald..

  • Wegweiser auf dem Schwendelberg.

    Wegweiser auf dem Schwendelberg..

  • Aussicht vom Schwendelberg auf Vierwaldstättersee und Stanserhorn (rechts mit Schnee).

    Aussicht vom Schwendelberg auf Vierwaldstättersee und Stanserhorn (rechts mit Schnee)..

    Kriens — Alpnachstad • LU

    Zum neuen Weg im Steinibachwald

    Freiwillige Helferinnen und Helfer arbeiten seit 2020 am Wanderweg im Steinibachwald. Der Bautrupp Luzerner Wanderwege beendete das Projekt nun im April 2021 mit einer neuen Umgehung der steilsten Stellen hoch zum Schwendelberg. Grosse Stufen aus vermoderten Rundhölzern wurden ersetzt, das Trassee entwässert und Sturmschäden beseitigt. Dazu war an einigen Stellen eine neue Wegführung notwendig. «Der Weg wurde früher zu steil angelegt, was für die Wandernde sehr mühsam ist. Die neue Linienführung integriert sich besser im Gelände, sodass wir viele Stufen entfernen konnten und der Unterhalt für den Wegabschnitt deutlich geringer ausfällt», erklärt Adrian Wüest. Das letzte Stück hatte es in sich: Eine Umgehung der steilsten, etwa 30 Höhenmeter langen «Treppe» im Bachtobel westlich der Lättgrueb. Ausschliesslich in Handarbeit und mit viel Engagement schaufeln und pickeln die Frauen und Männer während insgesamt zehn Tagen, Meter für Meter. «Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Die flacheren Serpentinen mit kleineren Tritten erhöhen den Gehkomfort enorm. Dieser Wanderweg gehört für mich zu einem Highlight im schönen Horwer Naherholungsgebiet», bilanziert der Projektleiter. Die Wanderung ab Kriens führt am neuen Wegabschnitt zwischen den Punkten Steinibachwald und Schwendelberg vorbei. Nach der Überschreitung des Schwendelbergs gibt es südseitig eine direktere Verbindung in die Buholzerschwendistrasse. Sie ist mit gelben Wegweisern signalisiert. Anschliessend zweigt die Route in den Waldstätterweg. Panoramareich und gesäumt von vielfältiger Fauna geht es über den Renggpass hinunter nach Alpnachstad. Abkürzungen sind möglich (z.B. Start in Horw oder Ende in Hergiswil).

    Information

    Randonnée n° LU2020-52

    Présenté par Luzerner Wanderwege

    Parcours de la randonnée

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    Kriens
    0:00
    0:00
    Steinibachwald
    1:05
    1:05
    Schwendelberg
    1:40
    0:35
    Brunni
    2:30
    0:50
    cable_car
    Renggpass
    3:20
    0:50
    Alpnachstad
    4:20
    1:00

    Propositions de randonnées

    Roteflue: Weitblick und Natur in Stadtnähe N° _LU2025_Trophy9
    Obernau — Horw, Ennethorw • LU

    Roteflue: Weitblick und Natur in Stadtnähe

    Der steile Aufstieg zur Schwendi nach dem Start bei der Bushaltestelle Obernau wird durch die reizvolle Moorlandschaft beim Leitiboden belohnt. Die Krienseregg ist bald danach erreicht, dann führt der Weg durch den teilweise dichten Wald Richtung Roteflue, dem höchsten Punkt der Wanderung. Von hier ist die Sicht auf Horw und Luzern und weite Teile des Vierwaldstättersees fantastisch. Der Abstieg durch Wald, entlang von Moorgebieten und zur Bushaltestelle Altsagen in Horw ist abwechslungsreich und kurzweilig.
    Panorama und Natur auf dem Sonnenberg N° LU0013
    Luzern — Sonnenberg • LU

    Panorama und Natur auf dem Sonnenberg

    Die Wanderung beginnt beim Bahnhof Luzern und ist Teil des Alpenpanorama-Wegs. Vorbei an der Kapellbrücke und Reuss gelangen Sie via Bruchquartier zum Gigeliwald. Nach dem Aufstieg sind Sie auf dem Sonnenberg. Von hier haben Sie einen tollen Blick auf den Pilatus, Luzern und das Hinterland. Der Wanderweg führt via Chrüzhöchi in die wilde Wolfsschlucht zurück zum Hotel Sonnenberg. Dieser Abschnitt gehört zum Zwergenweg. Die Sonnenbergbahn fährt von April bis Ende Oktober und bringt Sie ins Dorfzentrum von Kriens.
    Rundwanderung über den Sonneberg N° LU2020CO1
    Start point — End point • LU

    Rundwanderung über den Sonneberg

    Start im Bruchmattquartier in Luzern. Stetiger Anstieg durch den Gütschwald Richtung Böschenhof. Ab hier schöne Aussicht auf die Berge, insbesondere den Pilatus. Ab der Bergstation Sonnenbergbahn steiler Anstieg zur Chrüzhöchi, danach entspannt über den eigentlichen Sonneberg. Abstieg über viele Treppenstufen zum Ränggloch. Unterwegs Informationen über den ehemaligen Kohleabbau am Sonneberg. Brücke über den Ränggbach im Ränggloch; imposante Schlucht. Nach kurzem Gegenanstieg schöner Abstieg dem Ränggbach entlang, auslaufend bis zum Weg entlang der kleinen Emme. Das Siedlungsgebiet von Littau querend wieder in die Region des Gütschwald gelangend. Ziel Luzern.
    Bireggwald und Horwer Halbinsel N° LU2020CO9
    Start point — End point • LU

    Bireggwald und Horwer Halbinsel

    Nach dem Start im Mattenhof in Kriens führt ein schön angelegter Weg durch den Bireggwald aufwärts zur Oberrüti. An diesem herrlichen Aussichtspunkt lohnt sich eine Pause, um die wunderschöne Sicht auf Rigi, Pilatus und die Weite des Vierwaldstättersees zu geniessen. Über Seeblick via Roggere gelangt man abwärts auf die Horwer Halbinsel, stets mit dem See- und Bergpanorama vor Augen. Beim Birrholz dreht der Wanderweg zurück Richtung Horw und Kriens. Nach leichtem Auf und Ab endet die gemütliche Wanderung beim Ausgangspunkt Matten in Kriens.

    Mots-clés

    Lucerne Suisse centrale Randonnée Été Randonnée en altitude et panoramique moyen

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