• Atemberaubende Aussicht als Belohnung

    Atemberaubende Aussicht als Belohnung.

  • Dragon-Glider auf der Fräkmüntegg

    Dragon-Glider auf der Fräkmüntegg.

    Eigenthal, Talboden — Fräkmüntegg • LU

    Genussvoller Klassiker zur Fräkmüntegg

    Die Tour startet gemütlich – ideal, um sich einzulaufen, die Gedanken des Alltags hinter sich zu lassen und die Natur zu geniessen. Dem Rümlig entlang erreicht man bald die Unterlauelen. Eine ideale Gelegenheit, sich zu stärken, bevor es an den Aufstieg geht. Der Weg führt nun bergauf über saftig grüne Wiesen und Wälder. Falls man den sagenumwobenen Pilatus und die Klimsenkapelle erwandern möchte, biegt man bei der Oberlauelen in Richtung Klimsen ab. Ansonsten erreicht man nach zwei Stunden die Fräkmüntegg, wo eine fantastische Aussicht als Belohnung wartet. Wer sich davon beflügelt fühlt, kann sich im Seilpark austoben oder mit dem Dragon Glider zwischen den Baumwipfeln dahingleiten.

    Information

    Dieser persönliche Wandertipp von Reto Illi, Wanderbotschafter, ist Teil der Sommerbroschüre 2025 der Luzerner Wanderwege zum Thema "Kraftorte".

    Randonnée n° _LU2025_Tipp3

    Publié sur 2025 ‒ Présenté par Luzerner Wanderwege

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    Parcours de la randonnée

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    Eigenthal, Talboden
    0:00
    0:00
    bus
    Unterlauelen
    0:44
    0:44
    restaurant
    Oberlauelen
    1:33
    0:49
    Fräkmüntegg
    2:04
    0:31
    restaurant
    cable_car
    fireplace

    Propositions de randonnées

    Roteflue: Weitblick und Natur in Stadtnähe N° _LU2025_Trophy9
    Obernau — Horw, Ennethorw • LU

    Roteflue: Weitblick und Natur in Stadtnähe

    Der steile Aufstieg zur Schwendi nach dem Start bei der Bushaltestelle Obernau wird durch die reizvolle Moorlandschaft beim Leitiboden belohnt. Die Krienseregg ist bald danach erreicht, dann führt der Weg durch den teilweise dichten Wald Richtung Roteflue, dem höchsten Punkt der Wanderung. Von hier ist die Sicht auf Horw und Luzern und weite Teile des Vierwaldstättersees fantastisch. Der Abstieg durch Wald, entlang von Moorgebieten und zur Bushaltestelle Altsagen in Horw ist abwechslungsreich und kurzweilig.
    Vom Eigenthal nach Schwarzenberg N° _LU2024-WP6
    Eigenthal, Talboden — Schwarzenberg LU, Ennenmatt • LU

    Vom Eigenthal nach Schwarzenberg

    Wir starten mit Kantonsrat Daniel Piazza, seiner Frau und den beiden Töchtern im Eigenthal unsere Wanderung in Richtung Meienstoos. «Wir wohnen seit rund 10 Jahren in Malters, vorhin war ich im Obernau. Deshalb verbindet mich viel mit Kriens, dem Eigenthal und immer mehr mit Malters.» erklärt Daniel Piazza. So passt die heutige Wanderung vom Eigenthal nach Schwarzenberg bestens und eignet sich auch mit Kindern. Nach dem Hof beim Meiestoos geht’s in den Bawald und stetig etwas bergab. Nach einer Weile kommen wir am Meiestooschäppeli vorbei. Die Sitzbank lädt zum Verweilen ein und so sind sich alle einig, dass eine Znünirast ansteht. Ob er oft wandernd unterwegs sei, fragt HansPeter Hürlimann unseren Wandergast. «Früher wanderten meine Frau und ich oft und gerne, auch auf Mehrtagestouren. Jetzt mit Familie kommen wir weniger dazu. Ich würde sehr gerne wieder mehr wandern, aber mit den Kindern muss man es gemütlich angehen.» Nach einer kleinen Stärkung sind alle motiviert und es geht weiter durch den Wald. Nach einigen Hundert Metern verlassen wir den Wanderweg und folgen einem kleinen Trampelpfad. Die ältere Tochter von Piazza erklärt uns, dass sie letztes Mal unten am Rümlig gebadet habe. Der Abstecher lohnt sich. Eine kleine Holzbrücke führt über den idyllischen Bach. Heute wird’s mit Baden nichts, der Rümlig führt viel Wasser und die Temperaturen laden nicht zum Baden ein. So oder so kann man sich am und im Wasser wunderbar verweilen. Daniel Piazza ist seit bald 10 Jahren im Kantonsrat vertreten. Die Politik interessierte ihn schon immer sehr, sagt er. Aktiv geworden sei eher zufällig durch einen Bekannten, den er angerufen habe. Neben seinem Engagement als Kantonsrat der Mitte ist Daniel Piazza als Unternehmer tätig. Den Job als Kommunikationsberater liebe er. «Es erfüllt mich beides.» Nach Lifelen führt uns der Wanderweg hinauf über eine Wiese bis nach Schwarzenberg.
    Grenzwanderung zum Dragon Glider N° LU2020-62
    Krienseregg — Fräkmüntegg • LU

    Grenzwanderung zum Dragon Glider

    Die gemütliche Wanderung durch ein schönes Waldgebiet eignet sich ideal für einen heissen Sommertag. Von der Mittelstation Krienseregg führt der nur leicht ansteigende Bergweg zur Roteflue mit herrlichem Ausblick in die Voralpen (Stanserhorn und Titlis), zum Schönenboden und die Emmentaler Alpen. Auf der Trümmelegg geht es entlang der Kantonsgrenze Luzern/Nidwalden bergauf zur Station Fräkmüntegg. Dort wartet bereits der Dragon Glider, eine «luftige Belohnung» für den Aufstieg. Ein Kiosk und schöne Picknickplätze stehen ebenfalls zur Verfügung.
    Zwischen Mittelland und Pilatuskette N° LU0009
    Schwarzenberg — Langfohren • LU

    Zwischen Mittelland und Pilatuskette

    Das Dorf Schwarzenberg ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen. Schon kurz nach dem Start erstaunt das grosse Panorama ins Mittelland. Auf dem Chrüzhubel ist der höchste Punkt der Wanderung erreicht, mit gtrandioser Aussicht und einem Picknickplatz. Dann beginnt der Abstieg auf der Krete des Blatterberg ins Renggloch. Was für eine eindrückliche Schlucht! Der Aufstieg auf den Sonnenberg führt teils über Treppen durch die wilde Wolfschlucht auf die Chrüzhöchi. Die Wanderung wird mit der historischen Standseilbahn nach Kriens beendet.

    Mots-clés

    Lucerne Suisse centrale Randonnée en montagne Été moyen T2

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